Patagonia Ultralight Black Hole Mini Hip Pack 1L
- Artikel-Nr.: 71235425
Das Patagonia Ultralight Black Hole Mini Hip Pack 1L ist eine leichte, robuste Hüfttasche, die alles Wesentliche aufnimmt und sich in einem ihrer Fächer verstauen lässt. Diese praktische Hüfttasche von Patagonia aus extrem leichtem und doch robustem Material lässt sich in ihrer eigenen Tasche verstauen und fasst all die kleinen Essentials für den Alltag. Das Hauptfach hat einen Schlüssel-Clip und eine Sicherheitstasche, in der sich die ganze Mini verstauen lässt. Mit dem weichen, geschmeidigen Gurtband kann man die Tasche an der Hüfte tragen oder diagonal über der Schulter. Der Gurt lässt sich zwischen 20 und 91 cm Länge regulieren. Hergestellt in einem Fair Trade Certified™-Betrieb. Hauptmaterial, Futter und Webband sind zu 100% recycelt.
Details:
- leichtes und robustes Ripstop-Gewebe aus 100 % Recycling-Nylon, das wetterfest und sehr klein verpackbar ist
- in der eignenen Tasche verstaubar
- das Hauptfach hat vorn eine Zippertasche, in der sich die ganze Mini verstauen lässt, wenn man sie nicht braucht
- mit dem weichen Fischgrät-Gurtband kann man die Tasche bequem an der Hüfte oder diagonal über der Schulter tragen
- weicher, vielseitiger Hüftgurt
- das Hauptmaterial ist bluesign™-zertifiziert
- hergestellt in einem Fair Trade Certified™-Betrieb, d. h. dass die NäherInnen einen Zuschlag bekommen
Volumen: 1 Liter
Gurtlänge: 20 - 91 cm
Maße: 12 x 20 x 5 cm
Gewicht: 100 g
Material:
Hauptmaterial: 81 g/m², 70-Denier Ripstopgewebe aus 100 % Recycling-Nylon mit einer Silikonbeschichtung außen und einer PU-Beschichtung
Futter: 102 g/m², 200-Denier Gewebe aus 100 % Recycling-Polyester mit PU-Beschichtung
Hauptmaterial ist bluesign™-zertifiziert; hergestellt in einem Fair Trade Certified™-Betrieb
Bluesign: zertifiziert für jede Stufe der Textilherstellung geeignete Chemikalien, Verfahren, Materialien und Produkte, die für Umwelt, Arbeiter und Verbraucher unbedenklich sind.
Fair Trade: Für jedes Patagonia-Produkt, das mit einem Fair Trade Certified™-Label gekennzeichnet ist, bezahlt Patagonia eine Prämie. Dieses Geld geht direkt an die Arbeiterinnen und Arbeiter, die frei über seine Verwendung entscheiden. In jeder Fabrik gibt es einen demokratisch gewählten Fair Trade-Arbeitnehmerausschuss, der über die Verwendung der Gelder entscheidet. Die Prämien wurden zur Finanzierung von Gemeinschaftsprojekten verwendet, beispielsweise zur Gesundheitsvorsorge und für eine Kindertagesstätte. Das Programm fördert außerdem den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit der Arbeiterinnen und Arbeiter sowie Sozial- und Umweltmaßnahmen und den Dialog zwischen den Arbeitern und der Betriebsleitung.
Recyceltes Polyester: verringert die Abhängigkeit von Erdöl als Rohmaterial. Es verwertet Abfälle und reduziert die Treibhausemissionen aus der Herstellung. Zudem wird dadurch die Wiederverwertung von ausgedienter Polyesterkleidung gefördert.
Hinweis: Die Lieferung erfolgt ohne Dekorationsartikel!
Materialinfos und Features
- Geschlecht:
- Damen, Herren
- Farbe:
- Blau, Braun, Grün, Khaki, Mehrfarbig
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»Ich wollte nie ein Geschäftsmann sein.«
Patagonia-Gründer gibt Firma ab – Vermögen soll Umweltschutz dienen
Der Gründer und bisherige Besitzer der Outdoorfirma Patagonia, Yvon Chouinard, hat sein Unternehmen an gemeinnützige Stiftungen übertragen. Damit will der 83-Jährige sein Vermögen für Umweltschutz zur Verfügung stellen – insbesondere für Maßnahmen gegen den Klimawandel.
»Wir mussten einen Weg finden, um mehr Geld in die Bekämpfung dieser Krise stecken zu können und die Werte der Firma gleichzeitig intakt zu halten«, erklärte Chouinard.
Seit Gründung auf Umwelt- und Klimaschutz bedacht
Chouinard hatte Patagonia vor fast 50 Jahren gegründet und war bei der Unternehmensführung stets auf Umwelt- und Klimaschutz bedacht. So wählt das Unternehmen seine verwendeten Rohstoffe sorgfältig nach ökologischen Kriterien aus und spendete bislang jedes Jahr ein Prozent des Umsatzes an Umweltorganisationen.
Zur offiziellen Stellungsnahme.